Geburten in Deutschland 
      
        
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          | Geburtenentwick-lung Deutschland | 
         
       
      Auch 2018 sind wieder mehr Babys als im Vorjahr zur Welt gekommen. Insgesamt waren es fast 788.000 Kinder. Statistiker stellen dabei fest, dass immer mehr gebärende Frauen sogar über 40 sind. Insgesamt war dies bei 42.800 Geburten der Fall. 
         
        An erster Stelle bei der Zahl der Neugeborenen je 1000 Einwohner waren 2018 die Stadtstaaten Hamburg mit 12 Kindern sowie Berlin und Bremen mit jeweils 11 Neugeborenen. 
         
        Die Geburtenhäufigkeit liegt bei 88 Kindern je 1000 Frauen. Im Vergleich zu 1990 hat sich die Zahl aber fast vervierfacht. Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau blieb mit 1,57 Kindern auf dem Vorjahresniveau. 
      
        
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          | Kindergeld / Kinderfreibetrag | 
         
       
      Interessant sind auch die regionalen Unterschiede bei der Geburtenziffer. Sie ist ein statistischer Wert und gibt an, wie viele Babys eine Frau im Laufe ihres   Lebens bekommen würde, wenn ihr sogenanntes Geburtsverhalten dem   Durchschnitt sämtlicher 15- bis 49-jähriger Frauen im aktuell   betrachteten Kalenderjahr entspräche. 
         
        Am höchsten war sie mit 1,62 Kindern je Frau in Niedersachen und Brandenburg. Auch in den übrigen ostdeutschen Bundesländern mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern sowie in Bremen und Nordrhein-Westfalen war sie mit 1,60 Kindern je Frau relativ hoch. Niedrig war die Geburtenziffer dagegen in Berlin (1,45 Kinder je Frau), in Hamburg (1,49) und im Saarland (1,47).  
         
        Einer aktuellen Studie zufolge haben Deutsche die geringste Lebenserwartung in ganz Westeuropa. Lediglich die Osteuropäer schneiden noch schlechter ab. In Westeuropa beträgt die Lebens-erwartung für Neugeborene mittlerweile durchschnittlich 79,5 Jahre (Männer) und 84,2 Jahre (Frauen).  
         
          
       
      
        
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          Familien- 
          politische Leistungen  | 
          Nicht-Eheliche Lebensgemein-schaften | 
          Der mulitmediale Haushalt | 
          Tagesbetreuung von Kleinkindern  | 
         
       
       
      
        
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          |  Demografische Dividende | 
          Geldvermögen deutscher Haushalte | 
          Ältere Generation | 
          Bestand an Wohnungen | 
         
       
       
      
        
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    | Zahlenbilder | 
    Zahlenbilder | 
    Zahlenbilder | 
    Zahlenbilder | 
   
  
    | Abtreibungen | 
    Junge Leute 
      Hotel Mama | 
    wohnungslos | 
    Mediennutzung | 
   
 
 
        
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          | Zahlenbilder | 
          Zahlenbilder | 
          Zahlenbilder | 
          Zahlenbilder | 
         
        
          |  Alternde Menschheit | 
          Alters-Kriminalitäts- 
            kurve | 
          Lebenser- 
            wartung der Weltbevölkerung | 
          Bevölkerungs- 
            ausblick 2060 | 
         
       
 
Corona-Virus in Deutschland (2020) 
 
Wegen der Coronavirus-Krise schließen 
deutschlandweit Kindergärten und Schulen 
 
Hier eine Übersicht (alphabetisch sortiert):  
 
Baden-Württemberg: 17. März bis 19. April 
Bayern: 16. März bis 19. April 
Berlin: sukzessive ab 16. März bis 19. April 
Brandenburg: 18. März bis 19. April 
(Unterricht ausgesetzt, Schulen bleiben offen) 
Bremen: 16. März bis 14. April 
Hamburg: 16. März bis 29. März 
Hessen: 16. März bis 19. April 
(Unterricht ausgesetzt, Schulen bleiben offen) 
Mecklenburg-Vorpommern: 16. März bis 20. April 
Niedersachsen: 16. März bis 19. April  
(Abiturjahrgänge bis 14. April) 
Nordrhein-Westfalen: spätestens ab 18. März bis 19. April 
Rheinland-Pfalz: 16. März bis 19. April 
Saarland: 16. März bis 26. April 
Sachsen-Anhalt: 16. März bis 13. April 
Schleswig-Holstein: 16. März bis 19. April 
Thüringen: 17. März bis 19. April 
 
In den Bundesländern Sachsen, Brandenburg  
und Hessen gelten Sonderregelungen. 
 
 
       Geringe Lebenserwartung der Deutschen  
        im europäischen Vergleich 
        Gemäß der Studie "Global Burden of Disease Study" liegt die Lebenserwartung In Deutschland  mit 78,2 (bei Männern) und 83 Jahren (bei Frauen) leicht darunter. Als Grund für die geringere Lebenserwartung der Deutschen im westeuropäischen Vergleich wird ein ungesunder Lebensstil und die Ernährung hierzulande genannt. Während im Mittelmeerraum viel mehr  Omega-3- reiche Fischgerichte und auch deutlich  mehr Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte und Obst verzeht werden, würden in Deutschland kalorienreiche, fetthaltige Gerichte unseren Lebensalltag bestimmen. Daher seien in Deutschland insbesondere Herz-Kreislauf Erkrankungen  weit verbreitet. Hinzu kämen Experten zufolge auch psychische Faktoren wie Lebenszufriedenheit und Gelassenheit – oder eben auf der anderen Seite Hektik, Alltagsstress und ein belastendes Arbeitsleben, welche sich auf die Lebenserwartung auwirken können.  
 
Vergleicht man die Lebenserwartung geschlechterspezifisch, so bilden die Deutschen Männer verglichen mit allen 22 westeuropäischen Nationen  das Schlusslicht. Frauen in Großbritannien und Dänemark schneiden mit 82,7 Jahren noch schlechter als die deutschen Frauen ab.  
 
SPD Gesundheitsexperte  Karl Lauterbach betont in diesem Zusam-menhang auch die Wichtigkeit von  Prävention und Vorbeugemedizin, die beispielsweise in Nordeuropa, den Benelux-Staaten und den skandinavischen Ländern deutlich mehr praktiziert würde.  
 
Auch sieht Gesundheitsexperte Lauterbach  die starke Kluft zwischen Wohlhabenden und Armen in Deutschland als einen Grund dafür, dass Deutschland bei der Lebensewartung im westeuropäischen Vergleich so schlecht abschneidet. Seiner Ansicht nach würde die deutlich niedrigere Lebenserwartung von Menschen in prekären Verhältnissen  den gesamten Schnitt deutlich nach unten ziehen. 
 
Dabei stützt er sich vermutlich auf eine Studie des Robert-Koch-Instituts, die besagt, dass Männer, die an der Armutsgrenze   oder darunter leben, hierzulande im Schnitt um 10,8 Jahre früher sterben als   Wohlhabende. Männer, die in prekären Verhältnissen leben, haben der Studie zufolge eine durchschnittliche Lebenserwartung von lediglich 70,1 Jahren, bei wohlhabenden Männern beträgt sie dagegen 80,9 Jahre.  Bei Frauen  beträgt die Differenz ca. acht Jahre, d.h. diejenigen, die in ärmeren und oft auch prekären Lebensverhältnissen leben, kommen auf 76,9 Jahre, die wohlhabenden auf 85,3 Jahre.  
 
 
      Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 
       
      Oktober 2018 
      Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat Papst Franziskus für seine Äußerungen zu Abtreibungen kritisiert. 
      Bei seiner General-audienz am Mittwoch hatte er Abtreibung mit Auftragsmord gleich- 
      gesetzt. Giffey kritisierte, dass Anschuldigungen und Beleidigungen dieser Art der falsche Weg seien. Stattdessen bräuchten Frauen vielmehr Rat, Hilfe und Unterstützung.  Auch der Berufsverband der Frauenärzte reagierte empört.  
       
       
      September 2018 
      Es liegen neue aktuelle Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland vor. Demnach ist die Einwohnerzahl in den meisten Bundesländern gestiegen. Ausnahmen sind lediglich das Saarland, Thüringen und Sachsen-Anhalt, wo die Einwohnerzahl rückläufig ist. 
      Laut Statistischem Bundesamt leben derzeit 82,8 Mio. Menschen in Deutschland. Das sind 270.000 Menschen
      mehr als im Jahr zuvor. 
      Den Zahlen des Statistischen Bundesamtes nach wanderten 
      im vergangenen Jahr (2017) 405.000 Menschen mehr zu als ab. 
Im Jahr 2016 lag der Überschuss  noch bei 500.000 Personen. 
 
Das Geburtendefizit lag 2017 bei -147.000 Menschen, d.h. im vergangenen Jahr starben 147.000 mehr als geboren wurden. 
 
2016 lag das Geburtendefizit bei - 119.000.  Mit anderen Worten: Ohne Zuwanderung wäre die Bevölkerungsentwicklung hier in Deutschland rückläufig. 
 
Ein Blick auf das Bevölkerungswachstum in Deutschland:
       
      
        
          | 2016 | 
          +346.000 | 
          +0,4 % | 
         
        
          | 2015 | 
          +978.000 | 
          +1,2 % | 
         
       
      Absolut gesehen, nahm die Bevölkerungszahl in Bayern und Baden-Württemberg am meisten zu:  
         
 
      
        
          | Baden-Württemberg | 
          + 71.500 | 
         
        
          | Bayern | 
          + 66.500 | 
         
        
          | Berlin | 
          +38.700 | 
         
       
      Prozentual gesehen, hatten die Großstädte Berlin und Hamburg den größten Zuwachs bei der Bevölkerung. In Sachsen-Anhalt (-0,6 %), Thüringen (-0,3 %) und im Saarland (-0,2 %) war die Bevölkerungsentwicklung leicht rückläufig. In Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern veränderte sich Bevölkerungszahl nur wenig. 
         
        Insgesamt nahm die Bevölkerung im alten Bundesgebiet, d.h. ohne Berlin um ca. 242.800 zu
(+0,4 %). In den neuen Bundesländern dagegen ging die Einwohnerzahl um ca. 10.700 Personen (-0,1 %) leicht zurück. 
         
        Angesichts der fremdenfeindlichen Demonstrationen in Chemnitz fordert Familienministerin Giffey ein Gesetz zur Demokratieförderung. 
        Sie beklagt, dass die Mittel für Jugendarbeit in Sachsen jahrelang gekürzt worden seien. Zudem stellt sie mit Bedauern fest, dass an Schulen kaum noch über Politik gesprochen wird. So habe es eine Entpolitisierung der Gesellschaft gegeben. 
         
        Franziska Giffey (SPD) stellte im Gespräch mit Bürgern in Chemnitz Verlustängste fest. Die Familienministerin sagte, viele dort fühlten sich von der Politik im Stich gelassen und in Berlin habe man keine Ahnung von den tatsächlichen Verhältnissen vor Ort. Viele, so die Ministerin, fühlten sich nicht ebenbürtig, nicht gleich viel wert und beklagten, dass sie von der Politik  nicht wahrgenommen würden. 
         
        Daher forderte die Ministerin mehr Möglichkeiten für Bürger, Emotionen und Bedenken vorbehaltlos diskutieren zu können, ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden. 
         
        Zugleich betonte sie, dass es im öffentlichen Raum keine Angst geben dürfe, sowohl für diejenigen, die schon immer hier leben, als auch für diejenigen, die neu gekommen sind.
         
         
         
        August 2018 
         
        Der Anteil der Menschen mit ausländischen Wurzeln íst im vergangenen Jahr um knapp fünf Prozent auf fast 20 Millionen Menschen gestiegen. Viele von Ihnen sind türkischer Herkunft oder aber sie stammen aus Polen oder Russland. 
         
        Auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, ist angestiegen. So hatten 51 Prozent der Menschen mit ausländischer Herkunft einen deutschen Pass, 49 Prozent nicht. Im Jahr 2011 hatten nur 42 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund keinen deutschen Pass. 
         
         
        Personen mit Migrationshintergrund 2017  
        Im Jahr 2017 hatten 19,3 Millionen der Deutschen einen Migrationshintergrund. (+4,4 % gegenüber 2016) 
         
        Eine Person hat laut Bundesamt einen Migrationshintergrund, "wenn sie selbst   oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit   geboren wurde". 
         
        Von den Menschen mit Migrationshintergrund sind rund 13,2 Millionen selbst zugewandert - viele von Ihnen aus familiären Gründen.  
         
        Von den  9,8 Millionen in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund, die einen deutschen Pass  besitzen, waren 5,2 Millionen zugewandert und 4,6 Millionen in Deutschland geboren 
         
        Von den  9,4 Millionen in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, waren 7,9 Millionen zugewandert und 1,5 Millionen in Deutschland geboren 
         
        Von den 19,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, die 2017 gezählt wurden, waren 
         
        - 
        rund 2,8 Millionen (14 Prozent) türkischer, 
         
        - 
        2,1 Millionen (11 Prozent) polnischer 
         
        - 1,4 Millionen (7 Prozent) russischer,  
         
        - 
        1,2 Millionen (6 Prozent) kasachischer 
         
        - 
        0,9 Millionen (4 Prozent) rumänischer 
         
        und 0,7 Millionen Syrer Herkunft.
         
         
        Hinzu kommen etliche Menschen aus anderen europäischen Staaten, insbesondere aus EU-Staaten. 
         
        Flüchtlinge wurden allerdings nur erfasst, sofern sie  in Privathaushalten untergekommen waren. 
         
        Von 24 Millionen Mehrpersonenhaushalten in Deutschland wird Schätzungen zufolge in 2,5 Millionen vorwiegend nicht deutsch gesprochen. 
         
        Von den 2,5 Millionen Mehrpersonenhaushaltenin Deutschland in denen vorwiegend kein Deutsch gesprochen wird, wird stattdessen Türkisch in 17 %, Russisch in 15 %, Polnisch in 8 % und Arabisch in 7 % der Haushalte gesprochen. 
         
        Für den als repräsentativ geltenden Mikrozensus 2017 wurden rund 830 000 Personen  zu ihren Lebensbedingungen befragt.
        Diese befragten Personen wurden nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und entsprechen 1 % der in Deutschland lebenden Bevölkerung.  
         
        Interessant ist auch die Zu- und Abnahme innerhalb der Bevölkerungs-gruppen. Während die Gesamtbevölkerung Deutschlands um 0,4 % gegenüber 2016 leicht zulegte, sank die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sogar um 0,8 %. Die Bevölkerungsgruppe mit Migrationshintergrund legte dagegen um 4,4 % deutlich zu.  
         
         
        März 2018  
         
        Die designierte Familienministerin Franziska Giffey 
        sieht viele Neuköllns in Deutschland. Sie ist überzeugt, dass ihre bisherigen Erfahrungen als Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln ihr bei den bevorstehenden  
        Aufgaben als Bundesfamilienministerin helfen werden.  
         
        Giffey möchte fördern durch Bildung, durch Integration und durch Dialog. Einerseits hält sie es für wichtig die Hand auszustrecken, um  
        denen zu helfen, die Hilfe benötigen, anderseits sei es aber auch not- 
        wendig, die Hand als Stoppsignal einzusetzen, überall dort, wo Menschen sich nicht an bestimmte Grundwerte und Regeln halten.  
        Als Beispiel nennt sie die Rechte von Kindern sowie Zwangsheiraten, bei denen man "ganz klar ein Stoppsignal" setzen müsse, so Giffey. 
         
          
         
          
         
          
         
         
        Statistisches Bundesamt (2005) 
         
        Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hat am Freitag zum Internationalen Tag der Familie (15. Mai) mitgeteilt, dass Familien- 
        haushalten in Deutschland durchschnittlich im Monat ein  Netto-Einkommen von 3753 Euro zur Verfügung steht.  
         
        Während  Paare mit einem Kind ein durchschnittliches Einkommen von 3256 Euro im Monat   haben, können Paare mit zwei Kindern auf rund 750 Euro mehr   zurückgreifen (4026 Euro). Paare mit drei Kindern haben durchschnittlich sogar ein monatlichen Einkommen von 4364 Euro.  
         
        Diese Einkommensunterschiede würden sich nicht durch ein unterschiedliches Bruttoeinkommen ergeben,   sondern hauptsächlich durch die Unterstützungen des Staates wie   Kindergeld und Steuervergünstigungen.  
      Kinderlose  Paare verfügten dagegen im Untersuchungszeitraum über ein durchschnittliches Einkommen  von gut 3100 Euro. 
         
         
        Im ersten  Halbjahr 2003 gaben  Familien im Schnitt  monatlich 2742 Euro für ihren Konsum aus. 
      Interessant ist, dass mit zunehmender Kinderzahl auch das gesparte Einkommen zunimmt. Paare mit einem Kind legten  12,4 Prozent ihres verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante, Paare mit zwei Kindern 15,3 Prozent  und Paare mit drei Kindern sogar 15,8 Prozent. 
      Anfang 2003 lebten im Schnitt 58 Prozent der Familien in den eigenen vier Wänden. Je höher die Kinderzahl, desto höher auch der Wunsch Wohneigentum zu besitzen.  
         
        Während bei Paaren mit einem Kind  der Anteil noch bei 47 Prozent lag, wohnten bei Paaren mit   zwei Kindern bereits fast zwei Drittel im eigenen Haus (64 Prozent) , bei   Paaren mit drei Kindern waren es sogar fast drei Viertel (72 Prozent).  
      2003 verfügten  Familien durchschnittlich über ein Immobilienvermögen von 147.000 Euro. Dagegen lebte nur die Hälfte der kinderlosen Paare in der eigenen Immobilie. 
         
         
         
        Schaubilder zum Thema "Famlie
          /Alterspyramide" 
      
        
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          | Von der "Pyramide" zum "Pilz" | 
          Was der Altersaufbau  
            verrät  | 
           Alternde Bevölkerung (08/2017)  | 
          Familienformen (08/2017) | 
         
       
       
      
        
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          | Verlöbnis (02/2014)  | 
          Ehe- und Familiennamen (03/2004)  | 
          Die Last auf der mittleren Generation  | 
          Eheliches Güterrecht (07/2002)  | 
         
       
       
      
        
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          | Wohnungsbau in Deutschland (10/2015)  | 
          Wie groß soll die Familie sein? (10/2004)  | 
          Eingetragene Lebens-partnerschaft (10/2009)  | 
          Die öffentliche Verwaltung (12/2011)  | 
         
       
       
      
        
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          | Zusammenleben ohne Trauschein (06/2008)  | 
          Private Nutzung 
          des Internets (02/2016)  | 
          Rechtspfleger (08/2011)  | 
          Vormundschaft | 
         
       
       
      
        
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          | Ehe in der Krise?  | 
          Eheschließung  | 
          Eheschließungen in Deutschland seit 1950  | 
          Ehescheidung (10/2009)  | 
         
       
 
        
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          | Kindergeld - Kinderfreibeträge  | 
          Prognose der Schülerzahlen bis 2030  | 
          Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)   | 
          Länder und Leute: Bevölkerung  | 
         
       
       
      
        
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          | Jugendarbeits-losigkeit | 
          Miete und Einkommen (03/2012)  | 
          Öffentliche Bildungsaus-gaben | 
          Geburten-rückgang und Kinderlosigkeit  | 
         
       
       
       
      weitere Schaubilder zu  POLITIK & Wirtschaft ->> 
         
         
         
        Wie man an folgender Tabelle sehen kann, wird die Bevölkerung in Deutschland ebenso wie in 
        Europa gemäß der Prognose zurückgehen während sie weltweit steigt.  
      
        
          Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ausgewählter Regionen 
            Angaben in Millionen vom Jahr 2000. | 
         
       
      
        
          Region:  | 
          Jahr 2010 | 
          Jahr 2050 | 
         
        
          Welt  | 
          6909 | 
          9150 | 
         
        
          Deutschland  | 
          87 | 
          78 | 
         
        
          Europa  | 
          733 | 
          691 | 
         
        
          Nordamerika  | 
          352 | 
          448 | 
         
        
          Asien  | 
          4167  | 
          5231  | 
         
        
          Australien/Ozeanien  | 
          36  | 
          51  | 
         
        
          Afrika  | 
          1033  | 
          1998  | 
         
        
          Lateinamerika/Karibik  | 
          589 | 
          729 | 
         
       
       
       
      Interessante Artikel der Tagesschau:  
       
      27,18 Euro Taschengeld - ein neuer Rekord  
      Der Durchschnitt der 6- bis 13-Jährigen bekam im vergangenen Jahr  27,18 Euro Taschengeld im Monat.  Die jährlichen Ausgaben der Eltern für die Kleidung ihrer Kinder erhöhte sich um   mehr als vier Prozent auf 346 Euro. 
       
      Elterngeld. Von der Wunderwaffe zum Placebo (08.12.2010) 
       
      Welche Vorteile bringt die Familienpflegezeit? (03.03.2010) 
       
      Rechtsanspruch auf Kita-Platz nicht einlösbar (04.01.2010) 
       
       
       
      Frauenanteil in der EU 
       
      Die EU Kommission ist noch immer über die Frauenquote unseins. Großbritannien ebenso wie 
      neun weitere Länder sind vehement gegen eine solche starre Quote. Auch die Deutsche Bundesregierung, abgesehen von Ursula von der Leyen ist gegen gesetztliche Vorhaben.  
       
         
       
       
      Folgende Artikel sind nicht mehr bei der Tagesschau online abrufbar: 
       
      Notwendiges Bekenntnis oder Bespitzelungsklausel? (10.02.2011) 
       
      Fast jeder vierte Vater macht Babypause (01.12.2010) 
      Dern Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, steigt kontinuierlich.  
      Bei 23 Prozent der im ersten Halbjahr 2009 geborenen Kinder bezog der Vater   Elterngeld.  
      Ein Jahr zuvor hatte der Anteil noch bei 21 % gelegen.
      Aber nur wenige Väter bleiben bundesweit über einen längeren Zeitraum zu Hause.   Drei Viertel der Männer lassen sich das Elterngeld für maximal zwei Monate   zahlen. Das Elterngeld, das in der Regel bei 67 Prozent des letzten durchschnittlichen monatlichen Nettogehaltes liegt, wird seit 2007 bis zu 14 Monate an Väter und Mütter bezahlt, die   weniger oder vorerst gar nicht mehr arbeiten und sich zu Hause um ihr Kind   kümmern. Die HÖchstgrenze liegt bei 1800 Euro, das Minimum bei 300 Euro pro Monat. 
       
      Diskriminierung männlicher Opfer keine Seltenheit (04.11.2010) 
       
      Gerechtigkeit oder Ablenkungsmanöver? (26.10.2010) 
      Reiche mit einem Jahreseinkommen über 250.000 Euro sollen ab kommendem Jahr kein Kindergeld mehr erhalten.  
       
      Schröder fordert familienfreundliche Arbeitswelt (20.09.2010) 
       
      Zuversicht hängt von sozialem Status ab (14.09.2010)  
       
      Nach der nun veröffentlichten neuen Shell-Jugendstudie hat sich der Anteil der optimistischen 
      Jugendlichen (59 %) im Vergleich zur letzten Shell Studie von 2006 (50 %) deutlich erhöht. 
      6 % der Jugendlichen in Deutschland blicken düster in die Zukunft während 35 % dazu keine Einschätzung machen können/wollen. Doch die Zuversicht hängt von sozialem Status ab, denn unter den Jugendlichen aus sozial schwachen Haushalten  glaubt jeder Dritte nicht an seine Zukunft.  
       
      Angesichts der Entspannung am Arbeitsmarkt zeigen sich Auszubildende viel optimistischer als noch 4 Jahre zuvor.  76 Prozent der befragten jungen Menschen sind der Überzeugung, dass sie nach der Ausbildung übernommen werden. und 71 % sind sogar der Meinung, dass sie  ihre beruflichen Wünsche in Erfüllung gehen.  
       
       
      Trennungskinder bekommen mehr Geld. Neue "Düsseldorfer Tabelle" 
       
      Genug Kita-Plätze für alle? (21.7.2010) 
       
      Nachfrage nach Kinderbetreuung steigt (28.06.2010) 
       
      Zusätzliche Vätermonate fallen Sparzwang zum Opfer (01.06.2010) 
       
      Schröder hält an umstrittenem Modell fest (20.05.2010) 
       
      Pflegezeit, die nichts kosten darf (20.05.2010) 
       
      Breite Kritik an Schröders Pflege-Modell (04.03.2010) 
       
      Mittagessen sehr gut - Wundversorgung mangelhaft? (02.12.2009) 
       
      Jugendliche blicken in eine düstere Zukunft (21.09.2006) 
       
       
      Hinweise zu Schaubildern in der aktuellen Tagespresse:  
       
      
        
           
            
            Schaubild: Kinderplatz-bedarf bis 2050 und Verschiebungen
              im Altersaufbau
            Quelle: Rheinpfalz 09.02.06
            | 
           
             
            Schaubild:  
             
            Das zahlen Durchschnitts-haushalte für
              Gas
              
            Quelle: Rheinpfalz 03.02.06
            | 
         
       
       
       
      
        
           
            Schaubild: Mietsteigerungen in Deutschland
            Quelle: Rheinpfalz 19.01.06  | 
           
            
            Schaubild: Kindersegen weltweit
            Quelle:  
            Rheinpfalz 18.01.06   | 
         
       
       
       
      
        
           
            Schaubild: Zahlungsunfähig. 
              Insolvenzen in Deutschland
              
            Quelle: Rheinpfalz 03.12.05  | 
           
            Schaubild: Jung und verschuldet. 
            
            Quelle: Rheinpfalz 25.11.05  | 
         
       
       
       
      
        
           
            
            Schaubild: Verbraucherkredite:  
              Kredite für Arbeitnehmer & sonstige Privatpersonen
              
            Quelle: Rheinpfalz 25.10.05  | 
           
            
            Schaubild: 
Anlagen der privaten Haushalte in Deutschland 
              im Jahr 2004 in Mrd. €
            Quelle: Rheinpfalz 09.09.05  | 
         
       
       
       
      
        
           
            
            Schaubild: Wertpapiervermögen  
            der privaten Haushalte 
              in Milliarden Euro jeweils 
am Jahresende
            Quelle: Rheinpfalz 28.07.05  | 
           
            
            Schaubild:  
             
            Einkommensverteilung 
              in Deutschland 
              Lohn- und Einkommens- 
              steuerpflichtige 2001
              
            Quelle: Rheinpfalz 29.06.05  | 
         
       
       
      
        
           
            
            Schaubild: 
             
Vermögen der deutschen  
              Publikumsfonds 
Ende 2004 
            
            Quelle: Rheinpfalz 17.05.05  | 
           
            Schaubild:  
             
            Düsseldorfer Tabelle zur Orientierung
              bei der Festlegung von Kindes-unterhalt ab 1.07.2005
              
            Quelle: Rheinpfalz 19.05.05  | 
         
       
       
      
        
           
             
            Schaubild:  
            Monatliche Kosten von Kinderbetreuung
            
            Quelle: Rheinpfalz 19.04.05  | 
           
            Schaubild:  
            Stromrechnung: 
            Durchschnittliche monatliche 
            Stromkosten eines 
            Drei-Personen-Haushaltes in Euro  | 
         
       
 
      
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