Arabisch-israelischer Konflikt
Aktuelle Hintergrundinfos



Aktuelle Hintergrundinfos für den SozialkundeunterrichtARABISCH-ISRAELISCHER KONFLIKT
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Interessante Artikel der Tagesschau zusammengefasst:

Der Nahostkonflikt zwischen Israel und Palästina -
Ursprünge, Motive und Entwicklungen
Arbeitsblätter für den
Sozialkundeunterricht

Dieses fertig ausgearbeitete Stationenlernen für den direkten Einsatz im Politikunterricht der Sekundarstufe setzt sich mit dem Nahostkonflikt, seinen Ursachen, seiner Entwicklung und seinen Lösungschancen und -schwierigkeiten auseinander. Durch die Einnahme verschiedener Perspektiven erkennen die SuS im Verlauf des Stationenlernens die Komplexität der aktuellen Lage und bekommen ein Bewusstsein für verschiedene Standpunkte im Konflikt.

Warum stellt das Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung.

Die Schüler erhalten zum Absolvieren der Stationen eine Checkliste, die durch gezieltes Abhaken der Aufgabenstellung Überblick über das Gelernte verschafft.

Didaktisch-methodische Hinweise
zum Einsatz dieses Materials

Einführender Informationszettel
für die Schüler

Stationspass



Fakten-Thesen-Argumente

Inhalt:

9 Stationen, Informationsmaterialien und Aufgaben

  • Die Vorgeschichte des Nahostkonflikts
  • Die Gründung Israels und der Palästinakrieg
  • Die Suezkrise von 1956 und der Sechstagekrieg von 1967
  • Ein Krieg, ein Friedensvertrag und viele Siedlungen – 1967-1978
  • Die erste Intifada und der Oslo-Friedensprozess
  • Kein Ende in Sicht – von der zweiten Intifada bis zu den Gazakriegen
  • Positionen im Nahostkonflikt
  • Die Palästinenser – wer ist das?
  • Israel – wer ist das?

Ausführliche Lösungsvorschläge


Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?

Dieses fertig ausgearbeitete Arbeitsblatt Politik beleuchtet den aktuellen Nahostkonflikt und geht dabei den Motiven der verfeindeten Parteien Israel und Palästina nach. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Ursprünge des Konflikts gelegt.

Diese aktuellen Arbeitsblätter sind Teil des Stationenlernen Nahostkonflikt.

Warum stellt das Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten zum Absolvieren der Stationen eine Checkliste, die ihnen durch gezieltes Abhaken der Aufgabenstellung einen Überblick über das Gelernte verschafft.

Fakten-Thesen-Argumente

Inhalt:

  • Station 1: Die Gründung Israels und der Palästinakrieg
  • Station 2: Positionen im Nahostkonflikt
  • Ausführliche Lösungsvorschläge

Israel unter Beschuss (24.08.2014)
Nach Angaben des israelischen Militärs sind auf den von Israel besetzten Golanhöhen mehrere aus Syrien abgefeuerte Raketen eingeschlagen. Man vermutet Extremisten hinter den Angriffen. Berichte über Opfer oder Schäden liegen jedoch nicht vor. Auch im oberen Galiläa ist eine Rakete eingeschlagen. Allein am Samstag sind nach Angaben der israelischen Armee mindestens 60 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen worden. Am Freitag war ein vierjähriger Junge in Israel durch eine Granate getötet worden. Unterdessen griff Israel erneut Ziele im Gazastreifen an. Bei dem Beschuss eines siebenstöckiges Gebäudes durch die israelische Luftwaffe, wurde das Gebäude komplett zerstört. Auch ein zweistöckiges Geschäftshaus wurde schwer beschädigt. Sieben Menschen wurden verletzt. Erst gestern waren bei einem israelischen Luftangriff auf ein 13-stöckiges Wohnhaus in Gaza-Stadt mindestens 17 Menschen verletzt worden. Da das Hochhaus daraufhin einstürzte, wurden 44 Familien, die in dem Gebäude gewohnt hatte, obdachlos.
Unterdessen versucht Ägypten ebenso wie Palästinenserpräsident Machmud Abbas zu vermitteln. Beide forderten ein Ende der Kämpfe.

Hamas tötet angebliche Informanten (22.08.2014)
Die radikalislamische Hamas hat offensichtlich 18 Palästinenser hingerichtet, denen eine Zusammenarbeit mit Israel vorgeworfen wird. Zuvor hatte die israelische Luftwaffe mehrere ranghohe Islamisten im Gazastreifen gezielt getötet. Bei einem Mörserangriff auf den Süden Israels wurde ein vierjähriges Kind getötet. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte harte Vergeltung an. im Gazastreifen wurden bei israelischen Luftangriffen erneut Menschen getötet. Mindestens fünf Palästinenser kamen bei Angriffen in Deir al Balah und Nusseirat ums Leben.

Hamas-Kommandeure gezielt getötet (21.08.2014)
Die Hamas hat bei gezielten israelischen Luftangriffen im Süden des Gazastreifens drei ihrer führenden Kommandeure verloren. Mohammed Abu Schimala, Raed al Attar und Mohammed Barhum gehörten dem militanten Arm der hHamas an und galten als zentrale Hamas-Kommandeure im Süden des Palästinensergebietes. In der Nacht flog die israelische Luftwaffe erneut Angriffe auf mehrere Ziele im Gazastreifen. Die Hamas hat unterdessen den
israelischen Flughafens von Tel Aviv zum Angriffsziel erklärt. Dennoch fliegen die Lufthansa und andere westliche Fluggesellschaften Tel Aviv derzeit weiter an.

Der Krieg ist wieder voll entbrannt (20.08.2014)
Nach dem Bruch der mehrtägigen Waffenruhe feuerten militante Palästinenser Dutzende Raketen auf Israel ab. Darauf flog auch die israelisch Armee erneut Luftangriffe auf den Gaza-Streifen. Nach Angaben von ARD-Korrespondent Richard C. Schneider heulen die Alarmsirenen non-stop. Beide Seiten haben die die Friedensverhandlungen in Kairo abgebrochen. Bei israelischen Angriffen sind erneut mindestens 19 Palästinenser getötet und 120 verletzt worden. Offensichtlich hat die israelische Armee versucht, den Hamas-Militärchef Mohammed Deif gezielt zu töten. Bei der Bombardierung seines Hauses sind offenbar seine Frau und der zweijährige Sohn ums Leben gekommen. Nach palästinensischen Angaben starben im aktuellen Gaza-Krieg mehr als 2000 Menschen in dem kleinen Küstenstreifen. Auf israelischer Seite wurden laut Armee 64 Soldaten und drei Zivilisten getötet.


Einen Tag mehr Waffenruhe (19.08.2014)
Nach Angaben der ägyptischen Verhandlungsführer haben Israelis und Palästinenser kurz vor Ablauf der fünftägigen Feuerpause um Mitternacht einer Verlängerung um weitere 24 Stunden zugestimmt. Dennoch eine dauerhafte Waffenruhe ist nicht in Sicht. Israel beharrt weiter auf einer Entwaffnung der militanten Palästinensergruppen als Vorbedingung für eine weitgehende Lockerung der Blockade des Küstengebiets.


Israelis demonstrieren für Frieden (17.08.2014)
IN Tel Aviv haben mehrere Tausend Israelis für Friedensverhandlungen ihrer Regierung mit der Palästinensischen Autonomiebehörde demonstriert. Veranstalter der Großdemonstration waren die linke Oppositionspartei Meretz, die Bewegung "Frieden jetzt" und die Kommunistische Partei Hadasch. Das Meretz-Führungsmitglied Sehava Galon rief Netanjahu zum Rücktritt auf.

Schriftsteller David Grossman warnte vor "Fanatismus und Hass" Redner warfen der rechten Regierung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor, nicht das Gespräch mit Palästinenserpräsident Machmud Abbas gesucht zu haben und dadurch Israel in einen unnötigen Krieg gegen die Palästinenser geführt zu haben.


Neue Feuerpause mit kurzen Störungen (14.08.2014)
Israel fordert weiterhin eine Demilitarisierung des Gazasteifens. Ismail Hanija, Führer der im Gazastreifen herrschenden Hamas, fordert dagegen eine Aufhebung der Gaza-Blockade. Doch beide Seiten bleiben hart und wollen ihr Gesicht nicht verlieren. Unterdessen forderte US-Präsident Barack Obama Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf, sich um eine dauerhafte Waffenruhe bei den Verhandlungen in Kairo zu bemühen.


Waffenruhe trotz Beschuss verlängert (14.08.2014)
Israel und die Hamas haben sich auf eine fünftägige Waffenruhe im Gaza-Streifen geeinigt. Ismail Hanija, Führer der im Gazastreifen herrschenden Hamas forderte ein Ende der Blockade des Palästinensergebiets als Bedingung für eine dauerhafte Waffenruhe.

Ägypten als ehrlicher Makler? (07.08.2014)
Hans Michael Ehl, ARD-Hörfunkstudio in Kairo, ist skeptisch was die Vermittlerrolle Ägyptens im Gaza-Krieg betrifft.

Gerade die Hamas hat ihre Vorurteile gegenüber Ägypten als Gastgeber der Gaza Verhandlungen. Aus israelischer und palästinenischer Sicht spricht vieles jedoch für Ägpyten.

Fakt ist, dass die neue Führung Ägyptens mit aller Härte gegen die Muslimbruderschaft vorgeht - diese ist jedoch eine der Wurzeln der Hamas. Auch vielen Hamas-Mitgliedern selbst wird in Ägypten derzeit der Prozess gemacht. Die Muslimbruderschaft ist inzwischen in Ägypten als Terror-organisation verboten und viele Zehntausend deren Anhänger sitzen im Gefängnis. Vielen droht sogar die Todesstrafe. Daher sehen einige Hamas Vertreter Ägyptens Rolle eindeutig parteiisch und man wirft Kairo gemeinsame Sache mit den Israelis vor. Die Terrororganisation Hamas hatte deshalb auch Katar und die Türkei als Alternative ins Spiel gebracht.

Doch es gibt auch vieles, war für eine Vermittlungsrolle Ägyptens spricht.
So hat Ägypten als einziges Land eine gemeinsame Grenze zu Israel und dem Gazastreifen. Auch gibt es ausgezeichneten Kontakte zwischen ägyptischen und israelischen Geheimdiensten. Viele der aktuellen indirekten Gespräche zwischen Palästinensern und Israel laufen über das Büro des ägyptischen Geheimdienstchefs. Und Ägypten ist neben Jordanien das einzige arabische Land, das einen Friedensvertrag mit Israel geschlossen hat.


EU will Kontrollen in Rafah übernehmen (06.08.2014)
Die Europäische Union hat sich bereit erklärt, die Kontrollen am Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten zu übernehmen, um so eine Wiedereröffung zu ermöglichen. Israel hat Interesse daran, dass die EU Inspektoren nach Gaza entsendet, um den Handel der Palästinenser mit den Nachbarstaaten zu kontrollieren. Eine solche European Union Border Assistance Mission hatte es bereits in den Jahren 2005 bis 2007gegeben. Zudem haben die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien eine internationale Überwachungsmission im Gazastreifen selbst vorgeschlagen. Diese soll die Entwaffnung militanter Gruppen und die Schließung der Tunnel nach Israel übernehmen.


"Verwüstet wie eine Mondlandschaft" (06.08.2014)
Zwar schweigen seit gestern die Waffen zwischen Israel und der Hamas, doch die Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Manche Viertel sind komplett in Schutt gelegt und gleichen einer Mondlandschaft. Die Menschen in Gaza sind ohne Strom, denn das einzige Kraftwerk in Gaza ist bei den Kämpfen zerstört worden. Viele Menschen greifen notdürftig auf Generatoren zurück. Da diese aber mit Benzin laufen, ist die Luft dementsprechend verpestet. Ein anderes Problem ist das verseuchte Trinkwasser. Auch fehlt es an humanitären Gütern. Aus Ägypten kommt nur sehr sehr wenig. Die Menschen sind auf sich allein gestellt, aber die Solidarität untereinander ist groß.

Aufräumen in Gaza, verhandeln in Kairo (06.08.2014)
Die vereinbarte Waffenruhe hält einigermaßen. Das Ausmaß der Zerstörung wird erst jetzt richtig sichtbar. 65.000 Menschen sind laut UN ohne Bleibe. In den Trümmern zerstörter Gebäude finden Helfer immer wieder Leichen. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums wurden im jetzigen Gaza-Krieg 1875 Menschen getötet und 9567 weitere verletzt. Unter den Toten sind auch 430 Kinder. In Kairo laufen unterdessen Verhandlungen zwischen der Hamas und den Israelis über eine dauerhafte Waffenruhe. Die Hamas fordert einen international finanzierten Wiederaufbau des Gazastreifens, der von einer palästinensischen Einheitsregierung unter Führung von Präsident Mahmud Abbas beaufsichtigt werden soll. Die Hamas hat bereits im Vorfeld der Verhandlungen einer israelischen Forderung nach der Entwaffnung militanter Gruppen im Gazastreifen abgelehnt. Die USA möchten in Kairo an den Gesprächen über eine dauerhafte Nahost-Waffenruhe teilnehmen.


Bagger-Angriff auf Bus in Jerusalem (04.08.2014)
Die Menschen in Jerusalem früchten sich angesichts des anhaltenden Gazakrieges vor weiterer Gewalt. Ein palästinensischer Baggerfahrer fuhr von einer Baustelle auf eine Hauptstraße, rammte einen Bus mehrfach, bis er umkippte, und hackte mit der Schaufel auf das kaum besetzte Fahrzeug ein.
Die herbeieilende Polizei erschoss den Baggerfahrer augenblicklich. Kurze Zeit später wurde ein israelischer Soldat von einem Bewaffneten angeschossen und schwer verletzt. Die Polizei leitete augenblicklich eine Großfahndung ein.

Abzug - und dann? (03.08.2014)
Vier Wochen nach Beginn des Gaza-Krieges ziehen sich israelische Bodentruppen langsam aus dem Gaza Streifen zurück. Die Regierung in Tel Aviv scheint den Krieg im Gaza Streifen ohne eine Übereinkunft mit der Hamas beenden zu wollen. Israel denkt nicht daran, den Palästinensern irgendwelche Zugeständnisse wie beispielsweise die Aufhebung der Blockade des Gazastreifens zu machen. Man möchte in Israel die Palästinenserbehörde politisch stärken während man die Hamas leer ausgehen lassen möchte.
Während man über die Zukunft des Gazastreifens heiß diskutiert, gehen die Kämpfe weiter. Die israelische Armee feuerte erneut eine Granate ab, die vermutlich versehentlich vor dem Tor einer UN-Schule in Rafah einschlug. Etwa 3.000 Menschen hatten dort Schutz gesucht. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben.


Israel erklärt Waffenruhe für gescheitert (01.08.2014)
US Außenminister Kerry hatte zwischen beiden Seiten vermittelt und Israelis sowie Hamas Kämpfer von einer dreitägigen Waffenpause überzeugt, um unschuldigen Zivilisten eine Atempause zu verschaffen. Während dieser Zeit sollten Tote bestattet, Verletzte versorgt und der Bevölkerung im Gaza Streifen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Lebensmittelvorräte wieder aufzustocken. Doch schon wenige Stunden später nach Inkrafttreten der Feuerpause erklärte Israel die mit den militanten Palästinensern ausgehandelte Waffenruhe für gescheitert. Die israelische Regierung warf der palästinensischen Hamas-Bewegung und ihren Verbündeten einen "flagranten Bruch" der Waffenruhe vor. Doch auch die Hamas wirft Israel vor, die von der UN und den USA ausgehandelte Feuerpause gebrochen zu haben. Bei Israelischem Panzerfeuer auf die Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen kamen nach palästinensischen Angaben möglicherweise bis zu 40 Menschen ums Leben. Die Kämpfe zwischen der Hamas und Israel dauern nun schon drei Wochen an. Nach palästinen-sischen Angaben wurden durch Kampfhandlungen im Gaza Streifen bereits 1500 Menschen getötet. Auff israelischer Seite starben 61 Soldaten und drei Zivilisten.



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